Einleitung:
Der gute Hirte Jesus Christus sagt uns zu,
dass wir in seinen und Gottes guten Händen aufgehoben sind.
Keine Macht der Welt kann uns seiner Liebe entreißen.
In dieser Zuversicht bringen wir unsere Bitten vor ihn:
Bitten:
Zum Ende der ökumenischen „Woche für das Leben“
vertrauen wir dir die Menschen an,
die an Demenz in ihren unterschiedlichen Ausprägungen leiden,
ihre Angehörigen und die Pflegenden.
(Kurze Stille) V: Herr Jesus, du guter Hirte: A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir vertrauen dir die Menschen in Mariupol an
und die in den russisch-belagerten oder schon besetzten Orten der Ukraine,
die Tag und Nacht um ihr Leben fürchten
und auf einen Ausweg aus ihrer eingeschlossenen Lage hoffen;
wir vertrauen dir auch diejenigen an,
die sich um eine Evakuierung der Zivilisten aus diesen Orten bemühen.
(Kurze Stille) V: Herr Jesus, du guter Hirte: A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für Papst Franziskus und alle politischen Entscheidungsträger,
die sich weltweit für ein Ende des Krieges einsetzen,
die dabei um die angemessenen Maßnahmen ringen und vermitteln möchten.
(Kurze Stille) V: Herr Jesus, du guter Hirte: A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir vertrauen dir die Menschen an,
die sich in ihrer journalistischen Arbeit nur der Wahrheit verpflichtet fühlen
und dafür Nachteile in Kauf nehmen oder um Leib und Leben fürchten müssen.
(Kurze Stille) V: Herr Jesus, du guter Hirte: A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir vertrauen dir unsere Verstorbenen an,
die darauf vertraut haben,
dass auch der Tod sie deiner guten Hand niemals entreißen kann;
Wir denken auch an die noch immer zahlreichen Menschen,
die täglich infolge oder mit einer Corona-Infektion versterben.
(Kurze Stille) V: Herr Jesus, du guter Hirte: A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Abschluss-Gebet:
Du guter Hirte kennst uns und unsere Nöte.
Dir vertrauen wir uns an.
Dir gebührt unsere Liebe, wir danken dir und loben dich
jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen