„Ihr seid das Licht der Welt.
Eine Stadt, die auf einem Berg liegt,
kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht eine Leuchte an
und stellt sie unter den Scheffel,
sondern auf den Leuchter;
dann leuchtet sie allen im Haus.“
Mt 5, 15-16
Es geht nicht um ein Zur-Schau-Stellen. Es geht um Sichtbarkeit.
Sichtbarkeit dessen, was uns Gott gegeben hat: Talente.
Talente sind, das kann man auch sagen, Gaben Gottes. Gaben, aus denen wir etwas machen sollen.
Und wenn wir das machen oder tun, wird etwas sichtbar. Das ist doch relativ einfach.
Aber fragen wir uns doch einfach mal selber: Wie oft haben wir bei irgendwelchen Anfragen NEIN gesagt. Nicht „ja“ oder „kann ich machen“.
Mit JA oder NEIN geht das mit dem „Licht auf dem Leuchter“ los, oder das Licht bleibt aus.
Thomas Bohne CO