Einleitung:
Wir bringen vor Gott, was uns in diesen Tagen bewegt.
Wir denken an die Männer, Frauen und Kinder,
die Gottes Beistand besonders brauchen,
und bitten für sie.
Bitten:
Wir denken an Eltern und Familien,
die um die Gesundheit ihrer Kinder bangen;
an die Menschen, die auf passende Medikamente warten;
an alle, die unter schwierigen Bedingungen im Gesundheitssystem arbeiten.
V.: Du, Gott, siehst unsere Welt. A.: Wir bitten dich erhöre uns.
Wir denken an alle, die unermüdlich darauf hinweisen,
dass die Menschheit ihren Lebensraum zerstört;
an diejenigen, die protestieren und demonstrieren;
und an die Menschen, die Wege in eine gute Zukunft aufzeigen.
V.: Du, Gott, siehst unsere Welt. A.: Wir bitten dich erhöre uns.
Wir denken an die Eltern,
die Kinder erziehen und die Zukunft der Gesellschaft mitgestalten:
an die Menschen, die sich für ihre Lebens- und Familienform rechtfertigen müssen;
und an junge Leute, deren Familie kein Schutzraum ist.
V.: Du, Gott, siehst unsere Welt. A.: Wir bitten dich erhöre uns.
Wir denken an die Pflegekräfte in Altersheimen und Krankenhäusern,
die mit Personalmangel und schwierigen finanziellen Bedingungen arbeiten müssen;
an alle, welche die Sorge um den Menschen als das Wichtigste ansehen;
und an alte Menschen und andere, die sich alleingelassen fühlen.
V.: Du, Gott, siehst unsere Welt. A.: Wir bitten dich erhöre uns.
Abschluss-Gebet:
Guter Gott, du siehst unsere Welt.
Dir sind alle Menschen und jeder einzelne Mensch wichtig;
du begleitest sie auf ihrem Lebensweg.
Sei bei ihnen und bei uns heute und alle Tage des Lebens
jetzt und in Ewigkeit. Amen.