Einleitung
Im Wissen um unsere eigene Bedürftigkeit und Schwäche
tragen wir unsere Anliegen vor Gott:
V: Verstehender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Bitten
Wir beten für die Menschen, die Angst vor der Zukunft haben,
für die Menschen, die traurig und hoffnungslos sind.
für alle, die auch in schwierigen Situationen nicht aufgeben.
V: Verstehender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für die Menschen in den Kriegsgebieten dieser Welt;
für alle, die mitten in Leid und Tod keine Hoffnung mehr haben,
für alle, die Friedensvorschläge ausarbeiten und einbringen.
V: Verstehender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für die Menschen in unserem Land,
die sich aus unterschiedlichen Gründen fremd und bedroht fühlen,
für alle, die dieses Land nicht mehr ihre Heimat nennen können.
Für alle, welche unser Land verlassen wollen.
V: Verstehender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für die Menschen, welche der aktuelle politische Wandel verunsichert,
für alle, die Presse- und Meinungsfreiheit durch einseitige Berichterstattungen gefährdet sehen,
und für alle, denen Meinungsvielfalt am Herzen liegt.
V: Verstehender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Schlussgebet
Barmherziger Vater, du weißt um unsere Sorgen.
Dich loben wir jetzt und bis in deine Ewigkeit. Amen.