Einleitung:
Wie der „Verwalter des ungerechten Reichtums“ im Evangelium
sollen und können wir klug und solidarisch
mit allen Menschen dieser Welt umgehen.
Unsere Bitten und Anliegen bringen wir nun vor Gott.
Bitten:
Wir bitten für die Menschen,
die sich für eine gerechtere Verteilung der vorhandenen Güter einsetzen.
Wir denken an alle Frauen und Männer in Wirtschaft und Politik,
die auf das Schicksal der Menschen schauen.
Und an die Menschen, die von der Gier nach „immer mehr“ bestimmt werden.
V: Guter Gott, sei bei deinen Menschen A: Wir bitten dich erhöre uns.
Wir beten für alle Menschen, die im Ukraine-Krieg und in anderen Kriegen
großes Leid ertragen mussten und weiter leiden.
Wir beten für Menschen, die das Unrecht an die Öffentlichkeit bringen.
Und für die Menschen, deren Herz sich auch in schweren Zeiten nicht verhärtet.
V: Guter Gott, sei bei deinen Menschen A: Wir bitten dich erhöre uns.
Wir bitten für die Menschen, die darauf hinweisen,
wie militärische Konflikte alle internationalen Beziehungen in Gefahr bringen.
Wir denken an diejenigen, die die vielen Opfer von Krieg und Gewalt unterstützen.
Und an alle, die sich auf ihrem Gebiet für den Frieden einsetzen.
V: Guter Gott, sei bei deinen Menschen A: Wir bitten dich erhöre uns.
Wir bitten für die Menschen, die sich für eine Erneuerung der Kirche
im Sinne des Evangeliums einsetzen.
Wir bitten für alle, die unter der gegenwärtigen Situation der Kirche leiden.
Und für die Menschen, die Angst vor Veränderung haben.
V: Guter Gott, sei bei deinen Menschen A: Wir bitten dich erhöre uns.
Abschluss-Gebet:
Guter Gott,
du siehst uns Menschen mit unseren Sorgen und Ängsten.
Du hältst uns liebevoll in deiner Hand.
Lass diesen Glauben und unsere Hoffnung
durch mitmenschliches Handeln in der Welt sichtbar werden.
Darum bitten wir dich durch Christus unseren Bruder und Herrn. Amen.