Evangelium, Joh 4,5-7
„In jener Zeit
kam Jesus zu einer Stadt in Samárien, die Sychar hieß
und nahe bei dem Grundstück lag,
das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.Dort befand sich der Jakobsbrunnen.
Jesus war müde von der Reise
und setzte sich daher an den Brunnen;
es war um die sechste Stunde.
Da kam eine Frau aus Samárien, um Wasser zu schöpfen.
Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!“
Es mutet alles so menschlich an: Jesus ist müde und bittet die Samariterin am Jakobsbrunnen: Gib mir zu trinken.
Das kann so unwahrscheinlich viel heißen.
In etwa: Du hast die Möglichkeit, dann mach es doch bitte auch!
Du bist in der Lage, dann setze es um!
Du kannst helfen, dann hilf!
So einfach ist das.
Ich muss nur meine Quellen nutzen.
Dann „läufts“.
Thomas Bohne CO