Einleitung:
Jesus lädt uns ein, in Erwartung zu leben
und aufmerksam zu sein.
Dankbar erwarten wir die Ankunft seiner neuen Welt
und wenden uns schon heute den Menschen zu,
die unseren Dienst und unser Gebet brauchen.
So lasst uns beten…
Bitten:
… für alle, die sich fremd fühlen, wo sie leben –
weil sie auf der Flucht sind vor Krieg oder Hunger,
weil sie sich unverstanden fühlen in ihrem Glauben,
weil sie die Welt nicht mehr verstehen.
– kurze Stille – V: Gott, auf den wir hoffen A: wir bitten dich, erhöre uns
Wir beten für die Menschen in der Ukraine und alle,
die mehr indirekt vom Krieg betroffen sind.
Für die Getreidefrachter und ihre Besatzungen;
für die vielen Menschen, die von Hunger bedroht sind;
für die Soldaten in Gefangenschaft und im Gefecht;
für alle Menschen auf der Flucht im Land und überall auf der Welt.
– kurze Stille – V: Gott, auf den wir hoffen A: wir bitten dich, erhöre uns
Für Papst Franziskus, der wichtig ist
für unsere Kirche zwischen Tradition und Aufbruch;
für alle, die ihn unterstützen und noch viel von ihm erwarten.
– kurze Stille – V: Gott, auf den wir hoffen A: wir bitten dich, erhöre uns
Für alle, die die Ferien genießen,
die Ruhe finden
oder bei Festivals feiern.
Für die vielen, die unter der Hitze leiden;
für Wald und Feld im Trockenstress –
und für Familien und andere, die auf Urlaub und Reisen verzichten oder verzichten müssen.
– kurze Stille – V: Gott, auf den wir hoffen A: wir bitten dich, erhöre uns
Abschluss-Gebet:
Wir hoffen, Gott,
dass der Herr kommt
und uns und die Welt wach findet.
Wir sind dankbar, dass er dieser Erde und den Menschen schon heute dient
und dass wir bei allem auf ihn bauen dürfen, was uns bedrückt.
Wir loben dich und preisen dich mit ihm, Jesus Christus,
unserem Bruder und Herrn. Amen.