Mehrere „Kinder der Welt“ haben dieses Denkmal am nördlichsten „Festlandspunkt Europas“ 1988 mitgestaltet:
Jasmin aus Tansania, Rafael aus Brasilien, Ayumi aus Japan, Sithidejaus Thailand, Gloria aus Italien, Anton aus der Sowjetunion und Louise aus den USA.
Alles entstand unter Anleitung der Künstlerin Eva Rybakken, die dazu eine Figurengruppe „Mutter mit Kind“ gestaltet hat.
Vieles bei dieser Konstruktion spricht für sich.
Offiziell soll die weltweite Verständigung zwischen den Völkern vermittelt werden – sicherlich, eindrucksvoll mit Kindern umgesetzt.
Ebenso eindrucksvoll ist eine dadurch begonnene Tradition:
Jährlich wird hier der Barn av Jordan-Preis für das Engagement bei kranken und hilfsbedürftigen Kindern überreicht – das wird weltweit vom höchsten Norden her auch wahrgenommen, vielleicht gerade deshalb!
Thomas Bohne